Partnerschaftsverein Volovec-Bad Endorf e.V.
Partnerschaftsverein Volovec-Bad Endorf e.V.

 

Spendenkonto:

Partnerschaftsverein Volovec UA - Bad Endorf e.V.

IBAN: DE57 7116 0000 0000 6449 51

BIC:    GENODEF1VRR

Stichwort "Spende Ukraine-Hilfe"

 

Bitte geben sie unbedingt Ihren Namen und die vollständige Anschrift auf der Überweisung an, da ansonsten keine Spendenbescheinigung erstellt und zugesandt werden kann!

 

Liebe Spender, Sie bekommen Ihre Spendenbescheinigung so schnell als möglich. Bitte haben Sie aber Verständnis, dass die Organisation der Hilfstransporte unsere Kapazitäten fordert und es daher auch mal einige Wochen dauern kann, bis Sie von uns Post bekommen.....

 

Weihnachtsaktion Freu(n)de-Pakete 2023

 
Mit Verzögerung startet nun unsere Weihnachtsaktion "Freu(n)de-Pakete" für unsere Partnergemeinde Volovec in der Ukraine. Ab sofort könnt Ihr Eure Pakete bei den im Flyer aufgeführten Sammelstellen abgeben. An den Adventssamstagen sind wir auch am Sammellager hinter der RaiBa Bad Endorf für Euch von 11 bis 13 Uhr da.
Gerne hätten wir Euch früher informiert, aber bis vor Kurzem herrschte bei uns eine grosse Unsicherheit wegen neuer Zollbestimmungen. Aufgrund dieser Verzögerung werden die Flyer frühestens nächstes Wochenende in Euren Briefkästen sein. Bitte beschriftet vorerst Eure Pakete mit einem Stift etc.
Trotz der verkürzten Zeit hoffen wir zusammen mit Euch wieder so ein tolles Ergebnis wie im Vorjahr zu erreichen!
Unser Flyer ist noch im Druck und kommt mit Tagespost so schnell als möglich zu Euch!
Nachstehend vorab unser Flyer mit Infos zur Sammlung:
 
Flyer Weihnachtsaktion Freu(n)de-Pakete 2023
Flyer Weihnachtsaktion 2023.pdf
PDF-Dokument [2.4 MB]

Kerzenstele "Ich brenne für den Frieden!"

 

Am Sonntag, dem 5.11.2023,  wurde am Rathaus Bad Endorf eine neue Kerzenstele feierlich geweiht. Unter dem Motto „Ich brenne für den Frieden!“ leuchten dort nun Kerzen zur Mahnung daran, wie wichtig Frieden ins unseren Zeiten ist. Auch unser Partnerschaftsverein ist neben vielen anderen Endorfer Vereinen dort vertreten. Danke an die Krieger- und Soldatenkameradschaft Bad Endorf, die diese wunderbare Idee hatte.

12. Hilfstransport vom 12.8. bis 16.8.2023

Abladen in Volovec

 

Mit unseren beiden LKWs starteten wir (Martin Mühlnickel und Christian Hartl im Iveco, sowie Conny und Peter Graf im MAN) am Samstag gegen 7 Uhr mit knapp 5 Tonnen Hilfsgütern (u.a. Einrichtungsgegenstände für die Schule und Verwaltung in Volovec, sowie medizinscher Bedarf und Hilfsmittel für das dortige Krankenhaus) unseren 12. Transport zu unseren Freunden in der Ukraine. In Polgar/Ungarn schlugen wir erneut nach 800 km unser Nachtlager auf und starteten am Sonntagmorgen Richtung Grenzübergang Zahony-Chop, wo wir nach ca. 2 ¾ Stunden nach Erledigung der Aus- und Einfuhrformalitäten in der Ukraine ankamen.

Nach einem Stop bei unserem Dolmetscher Slava in der Nähe von Mukachevo ging´s dann gemeinsam die restlichen 70 km weiter nach Volovec, wo wir am späten Sonntagnachmittag eintrafen und unsere Fahrzeuge vor der hiesigen Abladestelle parkten. Nach einem herzlichen Empfang durch Bürgermeister Misha Popelych und seiner Frau Natalya klang der Abend bei einem gemeinsamen Abendessen und langen Gesprächen aus.

Der Montagmorgen begann mit dem Entladen der beiden Fahrzeuge durch eine Gruppe in Volovec stationierter Soldaten (Danke, Jungs!). Anschließend ging´s weiter in das örtliche Krankenhaus, wo wir von Verwaltungschef Ivan Lopit und dem Ärzteehepaar Toth herzlich empfangen wurden. Eine kurze Führung durch das Krankenhaus mit einer Visite bei verletzten Soldaten, sowie die Klärung weiteren Hilfsbedarfs dort rundeten den Besuch ab. Nach Erledigung einiger organisatorischer Dinge besuchten wir kurz den Markt in Volovec und statteten noch der aus dem Ende des 18. Jahrhunderts stammenden wunderschönen Holzkirche bei Huklevi einen Besuch ab. Der ereignisreiche Tag mit vielen Eindrücken endete mit einem gemeinsamen Abendessen und einigen „Toasts“.

Am späten Dienstagmorgen hieß es dann schon wieder Abschied von unseren Freunden nehmen. Unsere Aus- und Einreise bei Chop-Zahony konnten wir problemlos in knapp 1 ¾ Stunden erledigen. Gegen 19 Uhr erreichten wir nach etwa 400 km unseren geplanten Zwischenstop bei Paty/Ungarn, wo wir nach einer kurzen Nacht am Mittwochmorgen die letzte Etappe nach Hause angingen. Nach problemloser Fahrt trafen wir geschlossen am frühen Abend in Bad Endorf ein.

 

11. Hilfstransport vom 7.6. bis 12.6.2023

Übergabe des RTW in Volovec am 8.6.2023

 

Am Mittwoch morgen starteten wir (Petra & Franz Hierl, sowie Conny & Peter Graf) mit drei Fahrzeugen Richtung Ukraine. Auf die Reise gingen unser Iveco (beladen mit ca. 1.000 kg Reis und Nudeln, medizin. Verbrauchsmaterial, gebrauchten Elektrowerkzeugen, Einrichtungsgegenständen für Schulen und Kindergärten usw., insgesamt 2 Tonnen Ladung), der vom Partnerschaftsverein gekaufte Rettungswagen des BRK Rosenheim (an Bord ca. 400 kg medizin. Material, Medikamenten und Lebensmitteln), sowie ein Dacia Duster (beladen mit 200 kg Sicherheitsschuhen-  und Arbeitshosen, Hygieneartikeln etc.) als Begleit- und Rücktransportfahrzeug. Die Nacht verbrachten wir nach problemloser Fahrt in Polgar/Ungarn und starteten am Donnerstag früh Richtung Grenze bei Zahony-Chop. Nach zügiger Einreise erreichten wir am frühen Nachmittag zusammen mit unserem Dolmetscher Slava unsere Partnergemeinde Volovec, wo wir umgehend nach der Begrüßung durch Bürgermeister Misha Popelych unseren Iveco und den Dacia entluden. Weiter ging´s dann zum örtlichen Krankenhaus, wo der lange erwartete Rettungswagen nach kurzer Inspektion und Einweisung an die zuständigen Personen übergeben wurde. Der Freitag und der Samstag standen ganz im Zeichen von Gesprächen und Kontakten mit Bekannten und Freunden, sowie einigen offiziellen Terminen. Am späten Samstag vormittag starteten wir dann wieder Richtung Westen. Die Grenzformalitäten und die Abfertigung am Übergang Chop-Zahony gestalteten sich diesmal leider sowohl auf ukrainischer als auch auf ungarischer Seite etwas schwierig: während der Iveco auf der LKW-Spur nach anfänglichen Problemen relativ „zügig“ nach anderthalb Stunden in Ungarn unterwegs war, konnte der Duster auf der PKW-Spur erst knapp drei Stunden später (je Fahrzeug ca. 10 min Abfertigung…..) in die EU einreisen. Wegen Verzögerungen durch Staus aufgrund von mehreren Unfällen auf der Strecke legten wir dann gemeinsam noch eine Übernachtung kurz hinter Budapest ein, von wo wir am Montag früh die restlichen knapp 600 km nach Hause antraten. Am späten Nachmittag erreichten wir nach 2.250 gefahrenen Kilometern wieder wohlbehalten mit intensiven Eindrücken aus Volovec Bad Endorf.

Neue Partnerschaftsvereinbarung zwischen             Volovec und Bad Endorf unterzeichnet

Am Samstag, dem 6.5.2023, fand im Schloss Hartmannsberg die feierliche Unterzeichnung der neu abgeschlossenen Partnerschaft zwischen der Stadt Volovec und der Marktgemeinde Bad Endorf statt. Die beiden Bürgermeister Alois Loferer und Misha Popelych setzten in Anwesenheit der Endorfer Gemeinderatsmitglieder, den Mitgliedern der ukrainischen Delegation, der Vorstandschaft des Partnerschaftsvereins Volovec-Bad Endorf, Vertretern der vier Ortsfeuerwehren und weiteren geladenen Gästen im Rahmen eines Festaktes ihre Unterschriften unter die jeweils in der Landessprache ausgefertigten Urkunden und tauschten diese anschließend aus.

Die bereits seit zwanzig Jahren bestehende Partnerschaft wurde nun mit der Stadt Volovec neu geschlossen, da aufgrund einer Verwaltungsreform in der Ukraine der Landkreis/Rajon Volovec vor längerer Zeit aufgelöst wurde. Bedingt durch die Coronapandemie und die Kriegshandlungen in der Ukraine war erst jetzt ein Treffen hier in Bad Endorf möglich geworden.

Danke an alle, die geholfen haben, diese Vereinbarung zu treffen und unsere Partnerschaft zu leben und zu festigen!

 

Die Bürgermeister Alois Loferer und Misha Popelych mit den unterzeichneten Partnerschaftsurkunden

 

Fotos: Rosi Ammelburger

10. Hilfstransport vom 6.4. bis 10.4.2023

Das Team des 10. Transports mit Peter Graf, Cornelia Graf und Markus Heiss

 

Am Gründonnerstag gegen 10:30 Uhr startete unser nun 10. Transport nach Volovec, diesmal spontan geplant und kurzfristig durchgeführt. Auf die Fahrt gingen unsere beiden 7,5-Tonner mit ca. 4,6 Tonnen Hilfsgütern. An Bord waren u.a. 14 Hygienestationen, ein Ultraschallgerät, eine OP-Leuchte, zwei elektr. Behandlungsliegen, Kochsalzlösung, Spritzen und Kanülen, zwei Stromaggregate, mehrere Rollstühle und Rollatoren, Verbandsmaterial, Hygieneartikel, medizinische Schutzanzüge, Schutzbrillen und weiterer Bedarf, sowie Markus Heiss, Cornelia und Peter Graf als Fahrer.

Gegen 21:30 Uhr erreichten wir nach 800 km bei leichtem Schneefall unseren Zwischenstopp in Polgar/Ungarn, wo wir die Nacht verbrachten. Mit mulmigem Gefühl machten wir uns am Karfreitagvormittag Richtung Grenze bei Zahony-Chop auf, im Hinterkopf die Gedanken an das Osterwochenende im vergangenen Jahr, an dem wir 22 Stunden an der slowakisch-ukrainischen Grenze auf unsere Einreise warteten. Diesmal klappte glücklicherweise die Abfertigung auf ungarischer und ukrainischer Seite recht unkompliziert in sensationellen 2 ½ Stunden, sodass wir bereits am frühen Nachmittag in Volovec eintrafen. Vor Ort wurden wir von Bürgermeister Misha Popelych freudig empfangen.

Am Samstagvormittag entluden wir unsere Hilfsgüter im Sammellager in Volovec mit Hilfe dort stationierter Soldaten. Es folgte ein Besuch im örtlichen Krankenhaus, wo wir vom Ärzteehepaar Attila und Oksana Toth begrüßt wurden. Unsere bisher gelieferten Hilfsgüter sind dort in guten Händen und unterstützen das Krankenhauspersonal, wie uns bei einer Führung durch das Hospital vorgeführt wurde.

Anschließend fuhren wir weiter nach Nizhni Worota. Dort konnten wir mit  Freunden, ehemaligen Bürgermeistern und Kirchenvorständen verschiedene Angelegenheiten besprechen.  Gegen 15 Uhr ging es dann in den kleinen Ort Tyshiv, wo wir uns bei der Familie R. über die Entwicklung des Gesundheitszustandes des nun sechsjährigen Dima, der ein Leben mit schweren körperlichen Einschränkungen führt, informierten. Auch dort war man für unsere Unterstützung der Familie und der Ortschaft dankbar. Der Tag endete mit einem Abendessen bei Bürgermeister Popelitsch, bei dem verschiedene Modalitäten des im Mai anstehenden Besuches der offiziellen Delegation aus Volovec in Bad Endorf besprochen wurden.

Am Ostersonntag (das orthodoxe Osterfest findet nach dem julianischen Kalender erst eine Woche später statt) starteten wir am späten Vormittag schon wieder Richtung Grenze, die wir wieder bei Chop-Zahony in ca. 2 ¼ Stunden hinter uns bringen konnten. In der Nähe von Györ/Ungarn legten wir noch eine Übernachtung ein und packten am frühen Montagvormittag dann die letzten 500 km nach Hause an, wo wir gegen 15 Uhr wohlbehalten eintrafen.

Danke an alle Spender, Unterstützer und Helfer unseres 10. Hilfstransports, insbesondere der Simsseeklinik Bad Endorf für die Überlassung der Rollstühle und Rollatoren. Danke auch an alle, die unsere Fahrten über die sozialen Medien mit großem Interesse verfolgen. Ihr seid unser Ansporn, nicht nachzulassen!

~~> weitere Berichte über zurückliegende Aktionen und Transporte finden Sie unter der Rubrik "Rückblick"

Partnerschaft

Seit 2002 besteht die offizielle Partnerschaft zwischen dem Rajon Volovec und dem Markt Bad Endorf. Die Geschichte reicht jedoch schon viel weiter zurück...

(siehe "Geschichte")

 

 

 

 

Партнерство

Офіційне партнерство між Воловецьким районом та муніципалітетом Бад-Ендорф існує з 2002 року. Однак історія йде набагато далі ...

Bes-Zähler Start: 13. Jan. .2023

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